Es war zum aus dem ''Fell'' fahren.
Sie hatte versucht es zu ignorieren, hatte versucht ihre Gedanken auf etwas anderes zu richten... Doch gerade jetzt, da sie da lag – allein und ungestört – konzentrierten sich ihre Gedanken auf das, was sie sich niemals zuvor hätte vorstellen können.
Wie auch? Wie oft kam man in so eine Lage?
Immerhin war sie – in der Theorie – immer noch ein 26 jähriger ''Freedom Fighter'' im Körper... Seiner kleinen Schwester? Zumindest sah sie so aus, auch wenn sie sich nicht so fühlte.
Sie wollte es nicht. Sie wollte es nicht, doch je mehr sie versuchte es zu verdrängen, desto bewusster wurde sie sich dessen... Sie kam nicht drum herum.
Sie musste einfach noch einmal hinsehen...
…
Solange niemand davon erfuhr, konnte sie sich der Neugier hingeben. Allerdings stellte sie sicher vorher die Tür zu verschließen...
Kaum verschlossen stand sie quasi noch in derselben Sekunde wieder vor dem offenen Schrank.
Das Kleid, das sie vor wenigen Minuten kaum eines Blickes gewürdigt hatte, in ihren Händen. Es war ein Kleid! Wieso bekam sie es nicht aus dem Kopf?! Vor gefühlten 4 Tagen hatte sie nicht ein mal im Traum daran gedacht so etwas an zu ziehen und jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Ihr Gesicht war eine Mischung aus einem angewiderten Anblick und einem kaum zu unterdrückenden Lächeln.
Ein hellgrünes Kleid mit weißen Rüschen am Kragen, am Saum und an den Enden der Ärmel.
Ging es noch... Ekliger? Egal welches Mädchen oder welche Frau es dagelassen hatte, sie wusste warum. Doch dass war Sierra jetzt egal. Wenn sie es nicht hinter sich brachte und sich so einen Fummel überzog, würde sie es nicht aus den Gedanken bekommen.
Einmal. Dann nie wieder.
…
Ein Blick zur Tür... Ja, der Schlüssel steckte. Keine Chance.
…
Mit einer Handbewegung warf Sierra das Sweatshirt zu Boden und drehte das Kleid so lange herum, bis sie sich entschloss es einfach über den Kopf zu ziehen. Dass sie vorher einen von den 2 Knöpfen hätte aufmachen sollen, hätte sie allerdings auch vorher sehen können...
Knopf auf, Kopf durch... Arme durch.
Sie lehnte das aufkommende Gefühl mit jedem Haar ihres Fells ab. Was schwierig war, da es perfekt ihre Größe hatte.
Mit der Hand strich sie sich ein paar Mal durchs Haar, ehe sie sich im Spiegel des Bades ansah. Sie musste dafür zwar bei offener Badezimmertür – auf Grund der geringen Größe des Spiegels – im Wohnzimmer stehen, aber egal.
Plüschige Ärmel... Rüschen... Das Kleid betonte vor allem an der Brust ihre runden Kurven. Da gab es zwar noch nichts zu sehen, aber es war ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung... Im Vergleich zu dem Pullover.
Der Saum reichte fast bis zu den Füßen.
''Ich... Bin am Ars*h“
War ihr einziger Kommentar. Gedanken? Dafür könnte der Autor nicht genug Sterne einbinden.
Sie hatte versucht es zu ignorieren, hatte versucht ihre Gedanken auf etwas anderes zu richten... Doch gerade jetzt, da sie da lag – allein und ungestört – konzentrierten sich ihre Gedanken auf das, was sie sich niemals zuvor hätte vorstellen können.
Wie auch? Wie oft kam man in so eine Lage?
Immerhin war sie – in der Theorie – immer noch ein 26 jähriger ''Freedom Fighter'' im Körper... Seiner kleinen Schwester? Zumindest sah sie so aus, auch wenn sie sich nicht so fühlte.
Sie wollte es nicht. Sie wollte es nicht, doch je mehr sie versuchte es zu verdrängen, desto bewusster wurde sie sich dessen... Sie kam nicht drum herum.
Sie musste einfach noch einmal hinsehen...
…
Solange niemand davon erfuhr, konnte sie sich der Neugier hingeben. Allerdings stellte sie sicher vorher die Tür zu verschließen...
Kaum verschlossen stand sie quasi noch in derselben Sekunde wieder vor dem offenen Schrank.
Das Kleid, das sie vor wenigen Minuten kaum eines Blickes gewürdigt hatte, in ihren Händen. Es war ein Kleid! Wieso bekam sie es nicht aus dem Kopf?! Vor gefühlten 4 Tagen hatte sie nicht ein mal im Traum daran gedacht so etwas an zu ziehen und jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Ihr Gesicht war eine Mischung aus einem angewiderten Anblick und einem kaum zu unterdrückenden Lächeln.
Ein hellgrünes Kleid mit weißen Rüschen am Kragen, am Saum und an den Enden der Ärmel.
Ging es noch... Ekliger? Egal welches Mädchen oder welche Frau es dagelassen hatte, sie wusste warum. Doch dass war Sierra jetzt egal. Wenn sie es nicht hinter sich brachte und sich so einen Fummel überzog, würde sie es nicht aus den Gedanken bekommen.
Einmal. Dann nie wieder.
…
Ein Blick zur Tür... Ja, der Schlüssel steckte. Keine Chance.
…
Mit einer Handbewegung warf Sierra das Sweatshirt zu Boden und drehte das Kleid so lange herum, bis sie sich entschloss es einfach über den Kopf zu ziehen. Dass sie vorher einen von den 2 Knöpfen hätte aufmachen sollen, hätte sie allerdings auch vorher sehen können...
Knopf auf, Kopf durch... Arme durch.
Sie lehnte das aufkommende Gefühl mit jedem Haar ihres Fells ab. Was schwierig war, da es perfekt ihre Größe hatte.
Mit der Hand strich sie sich ein paar Mal durchs Haar, ehe sie sich im Spiegel des Bades ansah. Sie musste dafür zwar bei offener Badezimmertür – auf Grund der geringen Größe des Spiegels – im Wohnzimmer stehen, aber egal.
Plüschige Ärmel... Rüschen... Das Kleid betonte vor allem an der Brust ihre runden Kurven. Da gab es zwar noch nichts zu sehen, aber es war ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung... Im Vergleich zu dem Pullover.
Der Saum reichte fast bis zu den Füßen.
''Ich... Bin am Ars*h“
War ihr einziger Kommentar. Gedanken? Dafür könnte der Autor nicht genug Sterne einbinden.